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Also vor kurzen, habe ich mich entschieden etwas Neues zu beginnen. Ich beschäftige mich jetzt mit dem Thema Fotografie. Wie auch auf vielen meiner anderen Seiten, ist es mir wichtig deutlich zu sagen, dass ich dies als eine Art Hoby betreibe. Die Seite ist ausschließlich meine Sicht und keineswegs ein Fachbuch.

Rechtliches

Ab jetzt werde ich mir angewöhnen, diesen Punkt an die erste Stelle zu setzen. Ohne die Kenntnis über rechtliche Gegebenheiten, kann man auf dieser Welt leider kein Hobby mehr betreiben. Ganz deutlicher Zusatz: Das liegt nicht immer an den „Anderen“.

Viel will ich hier nicht schreiben, da meiner Meinung nach zwei Artikel auf einer anderen Seite das ganz gut hinbekommen: Bilder von Personen, Panoramafreiheit. (Quelle: 22places, 07.03.2017)

An dieser Stelle eine Zusammenfassung, was ich wichtig finde:

Was darf man bei:

Personen:
  • Grundsätzlich nur mit deren Einwilligung
    zu dem „Abers“ komme ich weiter unten
Gebäude (Panoramen): nur wenn das Folgende zutrifft:

  • bleibendes Werk
    (Bsp. nicht bleibend: Reichstagsverhüllung)
  • öffentlich zugänglich
    (vereinfacht: alles vor einer Tür)
  • ohne Hilfmittel zugänglich
    (Hilfsmittel wären: Stativ, Leiter, Drohnen)

Das Fotografieren

Jetzt kommt der angenehme Teil, das Fotografieren, natürlich gehört in jede gute Suppe auch Salz. Ich habe mich ein wenig belesen und es gibt soooo viele Quellen. Wie sollte es anders sein, gibt es noch mehr Meinungen. Also kommt noch (m)eine: Es soll Spaß machen! Mit der ganzen Theorie muss man sich nur befassen, wenn man seine Bilder auch präsentieren will. Ansonsten müssen die eigenen Bilder nur einem gefallen, nämlich sich selbst. Wichtig: Sie werden nie allen gefallen! Das sollte man ganz schnell als Anspruch streichen.

Was ist also wichtig beim Fotografieren? Disziplin! Früher war das einfach. Ich kenne noch die 12er Filme, den Nervenkitzle beim Wechslen und beim Warten auf das Ergebnis. Das gibt es heute nicht mehr. Dafür sorgen Digitalkameras und Speicherkarten.

Das ist auch der Grund warum ich das hier schreibe. Theorie kann man sich an so vielen Stellen aneignen. Eine findet man auf der rechten Seite verlinkt. Dafür bekomme ich nichts, es ist einfach meine Art Danke zusagen für einen guten Fotokurs.

Ich möchte auf dieser mit dieser Seite ein flammendes Plädoyer für die schöne Seite der Fotografie halten. 😉 Okay jetzt mal wieder normal! Was mich an der Fotografie faziniert ist weniger das Ergebnis, welches natürlich auch nicht ganz unwichtig ist. Nein, ich finde der Weg zum Foto, ist das was den Reiz ausmacht.

Es gehört viel Hirnschmalz zu einem guten Foto. Welches Motiv nehme ich, von wo fotografiere ich und wann drücke ich auf den Auslöser. Für dieses Gefühl habe ich unter anderem eine 1GB Speicherkarte. Diese reicht für ca. 24 Bilder im JPEG und RAW Format. Ja, ganz will ich die Moderne doch nicht hinter mir lassen. Es war aber eine interessante Erfahrung, nach 26 Bildern zu lesen „Speicher voll“. Ich habe sie mir dann angesehen und erkannt, dass ich nur zwei behalten will.

 

Diese letzte Wortgruppe soll zeigen, dass ich noch etwas an dieser Stelle sagen möchte. Nur kann man auf einem Weg auch mal Hilfe, hier vielleicht in Form von Kommentaren, annehmen.

wird fortgesetzt…

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